Alle drei Begriffe können synonym verwendet werden, denn sie bedeuten das gleiche. Der Unterschied liegt lediglich im regionalen Sprachgebrauch. Geldbörse hat sich in Deutschland als allgemeiner Gesamtbegriff durchgesetzt. In Süddeutschland ist die Bezeichnung Geldbeutel stark verbreitet. Im Rheinland und in anderen Gebieten der ehemaligen französischen Besatzungszone wird meist der Begriff Portemonnaie verwendet. Das Wort bedeutet wörtlich übersetzt „Träger von Kleingeld".
Herren tragen ihre Geldbörse am liebsten in der Gesäßtasche. Hiervon ist allerdings abzuraten. Insbesondere dann, wenn die Börse reichlich mit Karten, Kleingeld, Quittungen, Fotos und anderen Dingen gefüllt ist. Es gibt drei gute Gründe, warum das Portemonnaie nichts in der Herren-Hose zu suchen hat:
- Es sieht nicht vorteilhaft aus, wenn die Geldbörse in der Tasche die Hose ausbeult.
- Für Taschendiebe ist es ein Leichtes, Sie zu bestehlen. Vermeiden Sie es besonders in der Fußgängerzone oder in Menschenmengen, Ihren Geldbeutel in der Hosentasche zu tragen.
- Sie können dadurch Rückenprobleme bekommen. Insbesondere bei längerem Sitzen drohen Risiken. Die ungleiche Druckverteilung führt zu einer Schiefstellung des Rückens, die Langzeitschäden wie einen Bandscheibenvorfall nach sich ziehen kann.
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